Meinst du
die Stürme reißen die Wellen,
der Welt,
in einem Meer von Traurigkeiten,
tiefer und tiefer
in eine gelebte Art hinein?
Meinst du
die Wälder in deinem Sein,
blühten nicht mehr,
in einer Kraft auf,
im sonnigen Schein,
einer Wärme,
so kraftvoll, schön und rein?
Denkst du
niemand, keiner,
nicht Einer,
will bleiben bei dir,
wenn der Mond bricht sich in kalter Nacht,
in keinem Schein?
Willst du
nicht mehr erleben,
wie Blumen sich in strahlender Schönheit,
aus dem Boden,
erheben,
und Heiterkeit geben?
So,
denke daran,
das ein guter Gedanke allein,
dir Kraft, Mut und Hoffnung bringen kann,
das Tage vergingen,
mit Lachen,
auch mit Dingen,
die Freude machten,
und Freunde reichten dir die Hand,
weil Freundschaft euch
verband und verbindet,
und es immer wieder Momente gibt,
wo man Lieder laut, und lauter vor Spaß singt,
und das Leben
doch Begeisterung in einem bringt.
Das Leben ist lebenswert, und nicht Reichtum, Geld und Macht es bringt,
dass man im Leben vor Zufriedenheit lacht und singt.
Nur der, der glücklich ist, Glück kennt und Glück für sich, beim Namen nennt.