Wir schreiben, den 25.01.2017, es ist ein Mittwoch, und es hat Kälte! Wir haben noch Winter!
Bei mir ist Winter, kalter Winter!
Hier ist kalter Winter, und es liegt noch kalter Schnee. Draußen ist es kalt!
Ich sitze an meinem Schreibtisch, blicke aus dem Fenster vor mir.
Blicke direkt in den Himmel, und frage mich: „na Schnee, kommst Du heute vorbei?“
„Hallo Schnee, was ist? Möchtest Du bei mir auf einen Kaffee vorbei kommen?“, frage ich in die Stille hinein, leise.
Doch der Schnee antwortet nicht, und lässt sich nicht Blicken!
Jedenfalls im Moment meiner Frage nicht!
Sicherlich könnte ich eine Freundin anrufen, sie am Telefon fragen, ob sie auf einen Kaffee vorbei kommen möchte. Könnte ich...!
Ich frage mich gerade, wieso ich jetzt ausgerechnet den Schnee gefragt habe?
Also eigentlich zahlreiche kleine Schneeflocken!
Viele zahlreiche, kleine Schneeflocken. Viele, viele, und noch viel mehr Schneeflocken!
Hey, wie komme ich jetzt wieder auf die Idee mir so viele Schneeflocken einzuladen?
Hier in mein Esszimmer viele, viele und noch viel mehr Schneeflocken!
So viele Sitzgelegenheiten für die Schneeflocken habe ich ja nicht einmal...., und überhaupt, meine Kaffeetassen würden für die vielen, vielen und noch viel mehr Schneeflocken nicht reichen!
Meine Kaffeelöffelchen! Nie würden die reichen!
Dann benötigte ich neuen Kaffee, Kaffeemilch, H-Milch, Milch, Süssstoff und noch Zucker. Je nachdem wie die einzelne Schneeflocke ihren Kaffee zu sich nehmen möchte.
Nein, echt – wie komme ich nur auf so eine dumme Idee, mir hier Schnee zum Kaffee einladen zu wollen?
Bei dem vielen Schnee, der ja sehr kalt ist, müsste ich die Heizung höher drehen! Diese Kosten!
„So, Schnee – Du bist nicht zum Kaffee bei mir eingeladen!“, rufe ich nun laut aus!
Bleib mir ja weit weg! An diesem heutigen, 25.01.2017, dem Mittwoch, der heute ist!