Es war früher Winteranfang. Noch fiel nur sanft der Schnee. Sanfte Schneeflocken tanzten Walzer, zur Musik der Natur.
Noch, noch fror es einem nicht beim Gedanken an gefrorene Seen, Bäche und Flüsse!
...und noch zitterte die Eule „Juhule“ nicht!
„Juhule“ freute sich an diesen, doch kalten Wintertag, auf ihre Freundin „Disa“.
Die Freundinnen „Juhule“ und „Disa“ waren seit langer Zeit, sehr langer Zeit befreundet.
„Disa“ war eine -, ja doch, ungewöhnlich, - klitzekleine Miezekatze.
„Disa“ lief oft von „ihrer“ Wohnung, in den benachbarten Wald, um ihre Freundin „Juhule“ zu sehen, zu begrüßen, und während „Juhule“ durch den Wald, von den Ästen der Bäume flog, zu den anderen Ästen, der Bäume, mit ihr zu Lachen, und fröhlich zu sein.
Kleine Bäume, eh klar, „Juhule“ war auch eine kleine Eule. Dachtet ihr euch sicher schon!!!
So konnte „Disa“ sie auch sehen, mit ihr reden, und manchmal so mit „Juhule“ lachen, das der Bauch weh tat. Wenn „Disa“ von ihrem weiblichen Personal Futter bekommen hatte, und sie musste so lachen, konnte es vorkommen, dass der Magen so „blubberte“. „Blubb blubb blubb!“
Daraufhin, jaa, genau, lachte „Juhule“ wieder richtig lustig auf.
„Blubb blubb blubb“, machten dann die beiden Freundinnen, lachend, gemeinsam!
Plötzlich rief „Disa“ laut zu „Juhule“:
„Juhule, Juhule, oh wie schön...,
ju huu, ju huu,
du „Juhule“, der Winter, der Schnee,
und die Ausgelassenheit mit DIR,
möge NIEEE vergehen!“
und „Juhule“ antwortete:
„Uhu uhu uhu“, und dann „juhu juuhu huhu“,
meine Freundin,
„Disa“,
die bist DU!
Lachend wiederholten sie, beide Freundinnen, nun wieder und wieder, dieses Verselein, freuten sich an dem Schnee, dem Scheine des Sonnenlichtes, dass durch die Bäume blinzelte, und es war ihnen, doch der schönste Tag.
„Juhu juhu juhu!“
Freue dich auch du!